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Doppelwohnhaus für leitende Angestellte, Leyboldstraße 7 / Von Groote-Str. 64, Köln

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Typ: Wohngebäude
Bauwerk:
Doppelwohnhaus für leitende Angestellte, Leyboldstraße 7 / Von Groote-Str. 64, Köln
Ort: Köln
Jahr(e): 1924

Entwurf / Ausführung
Neubau 1924, Bauherr: Rheinisches Braunkohlesyndikat, erhalten

Literatur / Quellen
NL TUM els_m-178-1001, 5 Fotos; Historisches Konzernarchiv RWE, Rheinisches Braunkohlensyndikat, 1-860-4299-15, 1-870-4301-25; Elsaesser 1933-1, S. 35; Hagspiel, Wolfram: Köln: Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvorortes – einschließlich der Villengebiete Bayenthal. Mit historischen Fotografien und Neuaufnahmen von Dorothea Heiermann, Bd.1-2, Köln 1996, Bd. 1, S. 327/328.

Bildnachweis
Hauptabbildung, Abb. 01–03: Nachlass Martin Elsaesser © Architekturmuseum TU München; Abb. 04–05: © Jörg Schilling 2013

 

Der Bauherr schien das bewährte Grundmuster der Direktorenvillen zu bevorzugen, denn auch hier entwarf Martin Elsaessser einen schlichten, zur Straßenfront symmetrisch gegliederten Baukörper, ohne auf Insignien bürgerlichen Wohnens, wie die Erker, zu verzichten. In diesem Fall wurde allerdings das Backsteingebäude hell verputzt. Im Nachlass wird das Doppelwohnhaus als „Haus Zilden-Plassmann“ geführt.

 

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