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Kinderbeobachtungsstation des städtischen Krankenhauses Frankfurt am Main

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Typ: Kinderbeobachtungsstation
Bauwerk:
Kinderbeobachtungsstation des städtischen Krankenhauses Frankfurt am Main
Ort: Frankfurt am Main
Jahr(e): 1929

Entwurf / Ausführung
Neubau

Literatur / Quellen
NL TUM els_m-109, 7 Fotos; Elsaesser 1933.1, S. 289–294; Mohr/Müller 1984, S. 306; Risse 1984, S. 138; Meyer 1988, S. 257–262; Schmidt 1998, S. 147, S. 158–160; Christina Gräwe: Weitere Klinikbauten, in: Elsaesser/Gräwe/Schilling/Schmal 2009, S. 146.

Bildnachweis
Hauptabbildung, 01, 04–07: Nachlass Martin Elsaesser © Architekturmuseum TU München (Abb. 04/05: Fotografin: Grete Leistikow; Abb. 06/07: Fotograf: Max Göllner); Abb. 02–03: Elsaesser 1933.1, S. 292

 

Es handelte sich um einen pavillonartigen, ebenerdigen Bau mit Flachdach und weiß verputzten Fassaden, der zwei Aufgaben zu erfüllen hatte: die Isolierung und die ungestörte Beobachtung der jungen Patient*innen. Dazu wurden im Inneren auf drei Seiten Glaskojen um eine zentrale Beobachtungszeile gelegt. Den Krankenboxen war außen eine erhöhte, umlaufende Terrasse vorgelagert, auf die durch bis auf den Boden reichende Schiebefenster die Krankenbetten ins Freie und in „Licht, Luft, Sonne“ gebracht werden konnten. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, später umgenutzt und letztlich abgerissen.

 

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